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Dysostose

Dysostose (lateinisch Dys- = fehl, -ost = Knochen) ist eine Ossifikationsstörung, die einer gestörten Entwicklung des Embryos zu Grunde liegt.

Je nach dem Ort der Störung in Bezug auf die Knochenbildungsstellen sowie dem Stadium der Knochenbildung (Ossifikation, in dem es zur Störung kommt, teilt man sie ein in: Ossifikation|desmale D. bei Dysostosis cleidocranialis (Fehlen der Knochenbildung) oder Dysostosis craniofascialis (verfrühte Verknöcherung der Schädelknochennähte; Knochen|enchondrale D., die hauptsächlich Epiphyse|epiphysär oder metaphysär auftritt, jedoch wie bei der Dysostosis multiplex auch mit periostaler Knochenbildungsstörung verbunden sein kann.

Den lateinischen Bezeichnungen ist zu entnehmen, dass diese Deformationen am Schädel auftreten, bzw. nach den Auswirkungen auf den Gesichts- bzw. Hirnschädels benannt wurden.


Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

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