Gänsehaut bei KRANKHEITEN.DE
Krankheiten
A - Z
Krankheits-
symptome
Krebs
Special
Kinder-
krankheiten
Suche Klinik-Suche

Gesundheit
rund um die Uhr



Neurologie
Übersicht
Laborwerte
Klinik-Suche
 

Gänsehaut

Dieser behandelt das Hautphänomen; für die gleichnamige Band siehe Gänsehaut.

Als eine Gänsehaut (lateinisch cutis anserina) wird das typische Bild von aufgerichteter Körperbehaarung und kleinen Erhebungen der Hautoberfläche vor allem an Armen und Untere Beinen bezeichnet, das dem Anblick einer gerupften Gans ähnelt.

Durch Kälte, Angst oder Erregung kommt es dabei zu einer durch das vegetative Nervensystem gesteuerten Kontraktion des kleinen Muskels an der Basis jedes Haares (lateinisch musculus erector pilae), so dass sich der Haarfollikel über die Hautoberfläche erhebt und das Haar sich aufrichtet. An unbehaarten Hautflächen, wie Fußsohlen und Handflächen kann keine Gänsehaut entstehen.

Diese Reaktion dient felltragenden Tieren (so auch dem Vorfahren des heutigen Menschen) dazu, durch Aufrichten des Fells Wärme zu konservieren und durch gesteigertes Körpervolumen Feinde abzuschrecken.


Die Informationen dienen der allgemeinen Weiterbildung. Sie können in keinem Falle die ärztliche Beratung, Diagnose oder Behandlung ersetzen.
Bei gesundheitlichen Beschwerden sollten Sie ärztlichen Rat einholen.

Technische Realisierung von krankheiten.de durch die TYPO3 Agentur Berlin Online Now! GmbH
 
Impressum / Datenschutz
 

 

Wir verwenden Cookies, um Funktionalität der Website zu ermöglichen. Durch die weitere Nutzung unserer Website erklären S ie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite Datenschutzerklärung.